Die Idee zu einem Handwerkzeug zum Formen von Gewinden hatte ich 2009, als ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IfUM) arbeitete. Ich habe dann meine eigene Firma gegründet, um die Technologie nicht nur für das formen neuer Gewinde, sondern für einen viel größeren Markt zu entwickeln: Gewindereparatur und Gewindeoptimierung.
Dies war der Einstieg in ein viel größeres Geschäft mit global agierenden Kunden und auch der Beginn der Zusammenarbeit mit neuen Partnern, um die Produktion skalieren zu können. Derzeit sind an der Produktion unserer Standardwerkzeuge insgesamt ca. 20 Personen beteiligt. Sonderlösungen und Service sind ein weiteres wachsendes Geschäftsfeld.